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Kompilieren und starten von eigenen Java-Anwendungen

Kompilieren und starten von eigenen Java-Anwendungen

Bewertung: (5 Stimmen)

Programm-Lizenz: Testversion

Hersteller: Jcreator

Version: Pro 4.00.028

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(5 Stimmen)

Testversion

Hersteller

Version

Jcreator

Pro 4.00.028

Läuft unter:

Windows

Vorteile

  • - Die IDE ist ressourcenschonend und benötigt nur minimale Systemressourcen zum Betrieb.
  • - JCreator kann verwendet werden, um andere Dateiformate wie TXT, JSP und JAR zu öffnen.
  • - Es ist eine automatische Konfiguration des Klassenpfads vorgesehen.

Nachteile

  • - Es gibt keine Unterstützung für Build-Automatisierungswerkzeuge wie Gradle oder Make.
  • - Fortgeschrittene Funktionen wie automatisches Refactoring, die in freien Java-IDEs vorhanden sind, fehlen.
  • - JCreator verfügt nicht über eine Laufzeitfehlererkennung.
  • - JCreator ist kommerzielle Software, der jedoch zahlreiche Funktionen fehlen, die in freien und Open-Source-Java-IDEs verfügbar sind.
  • - JCreator lässt sich nicht durch Plugins erweitern.
  • - Diese IDE kann nicht mit Versionskontrollsoftware wie Git oder SVN verwendet werden.

JCreator ist eine kommerzielle, auf Java basierende integrierte Entwicklungsumgebung, die von Xinox Software entwickelt wurde. JCreator gibt es in zwei Versionen: Lite Edition und ProEdition. Die Lite Edition verzichtet auf Funktionen wie die Codevervollständigung, die in der ProEdition vorhanden sind. Beide Versionen können für 30 Tage kostenlos getestet werden, danach muss eine Lizenz erworben werden. JCreator ist für die Windows-Betriebssystemplattform konzipiert. Viele Benutzer haben das Programm jedoch erfolgreich unter Linux mittels des Wine-Emulators zum Laufen gebracht.

JCreator wurde in C++ geschrieben und benötigt daher nicht die Java-Laufzeitumgebung zum Ausführen. Die Benutzeroberfläche von JCreator lässt sich weitgehend anpassen. Benutzer können viele Aspekte der Oberfläche, wie zum Beispiel Symbole, Farben und Schriftarten, verändern. Auch bietet die Benutzeroberfläche eine einfache und intuitive Art, Projekte zu verwalten. Es gibt zwei Ansichtsmodi: Klassenansicht und Dateiansicht. Die Dateiansicht zeigt die Verzeichnisstruktur eines Projekts, während die Klassenansicht die logische Organisation aller Klassen in einem Projekt darstellt. Jedes Projekt kann ein individuelles JDK-Profil verwenden; das ist nützlich, wenn Sie Projekte haben, die auf unterschiedliche JDK-Versionen ausgerichtet sind.

Java-Code in JCreator zu schreiben, macht Freude. Sie können gleichzeitig mehrere Dateien öffnen. Die Autospeicherfunktion des Programms funktioniert einwandfrei und gewährleistet, dass Sie keine Änderungen an Ihrem Quellcode verlieren.

Vorteile

  • - Die IDE ist ressourcenschonend und benötigt nur minimale Systemressourcen zum Betrieb.
  • - JCreator kann verwendet werden, um andere Dateiformate wie TXT, JSP und JAR zu öffnen.
  • - Es ist eine automatische Konfiguration des Klassenpfads vorgesehen.

Nachteile

  • - Es gibt keine Unterstützung für Build-Automatisierungswerkzeuge wie Gradle oder Make.
  • - Fortgeschrittene Funktionen wie automatisches Refactoring, die in freien Java-IDEs vorhanden sind, fehlen.
  • - JCreator verfügt nicht über eine Laufzeitfehlererkennung.
  • - JCreator ist kommerzielle Software, der jedoch zahlreiche Funktionen fehlen, die in freien und Open-Source-Java-IDEs verfügbar sind.
  • - JCreator lässt sich nicht durch Plugins erweitern.
  • - Diese IDE kann nicht mit Versionskontrollsoftware wie Git oder SVN verwendet werden.